Sightseeing einmal ohne Tempel
Heute ging es dann gleich noch einmal in die City: Ich wollte heute mal komplett auf Tempel verzichten, was ja nicht so einfach ist. Aber ich habe es geschafft. Zuerst ging es in die Markthallen Phsar Leu Thom Tmey. Dies ist der größte Markt der Stadt und bietet eigentlich alles, was man sich vorstellen kann. Hier trifft man auf verschiedene Arten von Sehenswürdigkeiten, Geräuschen und Gerüchen. Aber das alles ist Teil eines authentischen Marktes. Handeln ist zwar normal, aber etwas schwierig, da die wenigsten Händler Englisch können. Wer also hier etwas kaufen möchte, sollte am Besten einen einheimischen Guide dabei haben 🙂
Als nächstes kam ich bei der „T Galleria by DFS“ vorbei. Ein Luxuskaufhaus welches weltweit Filialen hat. Wer zu viel Geld hat, und dies loswerden möchte, ist hier genau richtig. Mein Metier ist es nicht.
Vor der Galleria mal wieder ein Baum mit den beißfreudigen Ameisen entdeckt. Da ich diese kleinen Teufel ja schon kannte, habe ich dies mal genügend Abstand eingehalten.
Kein Tempel, aber eine Gedenkstätte bzw. ein Friedhof.
Die Inschrift auf der Tafel besagt:
Hier auf diesem Friedhof sind 8836 Herren und Damen, welche für die Nation, die Religion und das Königreich starben beerdigt.
Der Friedhof wurde am 16. Juni 2002 gebaut und am 7. Januar 2005 offiziell eingeweiht.
Unterwegs traf ich mal wieder auf ein paar Affen, welche gerne als Fotomodel herhielten.
Das Artbox ist wieder einmal ein 3 D Museum und war für mich natürlich ein „Muss“ um ein paar verrückte Bilder zu machen.
Danach ging es erst noch auf einen Lokal Markt bevor es dann am Abend…
… auf den Container Night Market ging. Selten so einen bunten und schillernden Nachtmarkt erlebt.