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Thailand

In Hua Hin auf Entdeckungstour

Es muss nicht immer ein Hotel sein. Ein kleines Apartment ist auch nicht zu verachten. Für knapp 16 € die Nacht echt perfekt. Bei Bedarf gibt es noch einen Pool und ein Gym im Hause. Von solchen Preisen kann man in Deutschland nur Träumen. Luftlinie 300 Meter zum Strand.

Der Wat Kao Itisukato liegt auf einem Hügel mit einer Fläche von etwa 1.320 Hektar. Der Wat Khao Sukim wurde 1966 von gläubigen Buddhisten mit dem Ziel erbaut, als Meditationsort zu dienen. Das weitläufige Tempelgelände bietet eine Oase der Ruhe, umgeben von schattigen Obstgärten. Der Tempel beherbergt auch eine große Sammlung religiöser Gegenstände und wertvoller Antiquitäten, die von der Öffentlichkeit gespendet wurden. Zu sehen sind Wachsskulpturen von über zwanzig buddhistischen Mönchen, die unter Buddhisten hoch verehrt werden. In den Tempeln befinden sich im neu erbauten Ubosot Wandgemälde von Chakrabhand Posayakrit, einem nationalen thailändischen Maler. Der Wat liegt in der Nähe des Nationalparks Khao Khitchakut.

Auf den diveresen Foudcourts und Nachtmärkten in der Stadt gibt es die üblichen thailändischen Leckereien und Soveniers, aber auch diverse Aufführungen. Die Lebensfreunde ist jedenfalls immer zu spüren.

Heute morgen ging es in aller Frühe mit dem Bike zum Khao Sam Roi Yot National Park. Allein der Trip dorthin müßte ich eigentlich noch einmal wiederholen. Landschaftlich der absolute Hammer. Ich wollte eigentlich auf dem Rückweg noch einige Bilder machen, doch leider waren aus diversen Umständen (dazu später mehr) alle Akkus platt. Für die Fahrt benötigte ich gemütliche 2 Stunden und war trotzdem der erste Tourist, welcher am frühen Morgen im Park und an der Bootsanlegestelle angekommen ist. Der frühe Vogel und so. Weiter ging es dann zu der Fähre zum eigentlichen Hauptziel, der Praya Nakhon Cave. Nachdem ich an der Bootsanlegestelle ankam, konnte ich gleich mit dem ersten Boot und dem Rangern zum Startpunkt der Phraya Nakhon Cave mitfahren. Man kann natürlich auch laufen, d.h. eine halbe Stunde Bergauf und Bergab um auf die andere Seite des Strandes zu gelangen. Dies ist auch der einzige Weg wenn ein zu starker Wellengang ist. Da heute aber das Meer Spiegelglatt war, konnte ich mir diesen Fußweg sparen.
Am Strand angekommen, waren der Ranger erst einmal beschäftigt, so das ich den Strand und ganz wichtig den Aussichtsturm für mich alleine hatte. Dann ging es weiter zur Höhle. Sind zwar „nur“ rund 400 Meter, aber die steil Bergauf. In der Höhle selbst, steht dann ein kleiner Tempel, welcher je nach Jahreszeit, ein gewisser Zeitraum genau im Spotlight der Sonne steht, welche durch eine kreisrunde Öffnung hereinscheint. Das ganze hat echt eine ganz spezielle Atmosphäre. Auch sonst ist die Höhle sehenswert, vor allem die Todesbrücke, welche sich in der Vorhöhle quer über die Öffnung spannt. Ist nur eine Frage der Zeit, bis diese herunterkracht …

Als ich dann genug Bilder geschossen hatte und mich auf den Rückweg machte, kamen dann die großen Besucherströme, während zuvor glücklicherweise nur ein paar vereinzelte Touristen das Schauspiel der wandernden Sonne mit mir betrachteten. Danach ging es wieder mit dem Boot in das kleine Dorf in welchem ich und die inzwischen auch angekommenen ihre Fahrzeuge abgestellt hatten. Dort erst mal einen Thai Tee getrunken und dann ab auf´s Moped, wollte ja eigentlich wieder zurück und noch ein paar Bilder vom Nationalpark machen.

Aber, es kam dann doch etwas dazwischen siehe weiter untere den Bericht zur „Kaew Cave“ ….
Hier noch kurz die Beschreibung der Höhle aus Wikipedia:
Die Phraya-Nakhon-Höhle liegt im Nationalpark Khao Sam Roi Yot, etwa 40 km südlich von Hua Hin bei einer kleinen Bucht direkt an der Küste am Golf von Thailand. In der südlichsten Provinz Prachuap Khiri Khan der Zentralregion von Thailand liegt in einem der nördlichen Landkreise Amphoe Sam Roi Yot der gleichnamige 1966 eingerichtete Nationalpark Khao Sam Roi Yot – wörtlich übersetzt 300 Berggipfel. Benachbarte Landkreise sind im Norden Amphoe Pran Buri und im Süden Amphoe Kui Buri. Der Park reicht im Osten bis zum Meer, wo sich in dessen südöstlichem Teil beim Ort Bang Pu der Zugang zum Aufstieg zur Höhle findet. Die Höhle besteht eigentlich aus mehreren Höhlen beziehungsweise Einbrüchen, die nach oben offen sind und erlauben, dass das Sonnenlicht ganztägig die Höhle beleuchtet. Der Wanderweg führt nach Überschreiten eines Bergkammes erst wieder etwas hinab in eine erste größere, begrünte Höhle, die eher an eine Schlucht erinnert. In der nächsten größeren Höhle befindet sich ein kleiner Pavillon und an der Öffnung oben eine mit Büschen bewachsene „Todes-Brücke“, von der viele Wildtiere in die Höhle gefallen sein sollen. Die Höhle trägt ihren Namen nach dem Entdecker Chao Praya Nakhon Sri Thammarat, seinerzeit Herrscher von Nakhon Si Thammarat. Zahlreiche Könige besuchten in Folge die Höhle. Für den Besuch von König Chulalongkorn (Rama V.) 1890 wurde der Kuha Karuhas Pavillon gebaut. Dieser Pavillon wurde später Teil des Wappens der Provinz Prachuap Khiri Khan. Später kamen auch König Vajiravudh (Rama VI.) wie auch König Bhumibol Adulyadej (Rama IX.) hierher. Der Aufstieg zur Höhle beginnt eigentlich am Strand Leam Sala. Diese Bucht erreicht man vom Eingang zum Wanderweg aus mit einem Boot. Bei unruhiger See verkehren diese Boote um die Landspitze nicht, und so kommt noch ein gute halben Stunde steiler Auf- und Abstieg über diese Kuppe auf einem kleinen steinigen Weg hinzu. Die beste Zeit für einen Besuch ist morgens von 10:30 bis 11:30, wenn das Sonnenlicht den kleinen Pavillon bescheint.

Wenn man von der Anlegestelle zur Phraya-Nakhon-Höhle zurückfährt und an der Hauptstraße geradeaus fährt, kommt man fast automatisch zum Wat Hup Ta Khrot. Dieser doch relativ große Tempel steht mitten in den Kalksteinbergen des Nationalparks und ist  durch seine große Statuen weithin zu sehen. Neben den großen Buddha-Statuen gibt es Abbildungen von Luang Pho To, Somdet Phra Phutthachan, Reverend Großvater Tuad und Luang Pu Tuad Yeap Talay Fresh Water. Ebenso eine große Guanyin-Statue, auf einem Sockel aus weißen Lotusblüten. Bei meinem Besuch fand gerade eine Zeremonie statt, deren Hintergrund ich leider nicht weiß, aber es war interessant dieser eine zeitlang beizuwohnen und die Lebensfreude zu spüren die davon ausging.

Die Sai Cave oder Banyan Tree Cave ist eine weiter kleine Höhlen im Sam Roi Yot Nationalpark. Die Höhle hat mehrere „Sälle“, wobei in die im hinteren Teil befindlichen kein Tageslicht kommt, um die wunderschöne Stalaktiten und Stalagmiten zu sehen. Ein Taschenlame ist hier also Pflicht, wenn man alle Bereiche der Höhle sehen will. Die Wanderung hinauf zu der Höhle ist zwar nur rund 300 Meter lang, aber ist steiler, unwegsamer und dadurch anspruchsvoller als die Höhlenwanderung Phraya Nakorn. Man sollte auch aufgrund des tropischen Klimas in guter körperlicher Verfassung sein und geeignetes Schuhwerk tragen. Nach 16 Uhr ist der Zugang offiziel verboten, da kein Sicherheitspersonal mehr vor Ort ist. Da die Höhle ebenfalls zum Nationalpark gehört, ist sie kostenpflichtig. Wenn man aber an diesem Tag schon ein Ticket an einer andern Location gelöst hat, reicht es dies vorzuzeigen.

Die dritte zugängliche – und kostenpflichtige – Höhle im Sam Roi Yot Nationalpark ist die Kaew Cave. Hier kann ich nur jedem der unter Klaustrophobie leidet davon abraten. Nicht weil es sehr eng ist, sondern komplett dunkel und die Wege innerhalb der Höhle sind schon sehr grenzwertig. Warum man in diese Höhle überhaupt ohne Guide hineindarf ist mir unverständlich. Die gesamte Geschichte des Höhlenbesuches:
Ich war also von dem kleinen Dorf auf dem Rückweg um noch ein paar Parkbilder zu machen, doch da sah ich einen Feldweg und ein Schild: Kaew Cave 1 Kilometer. Klar das ich dort hinfuhr. Bin ja gar nicht neugierig.
Am Ende des Feldweges befand sich dann ein kleines „Pförtnerhäuschen“ wo ich mein Nationalparkticket vorzeigte. Dann fragte man mich ob ich eine Lampe bräuchte, was ich unwissender Weise verneinte, da ich ja meine eigene Videoleuchte (Gott sei Dank voll geladen) dabei hatte. Dann wies man mir noch den Weg und ich lief los.Nach ein paar Metern kam dann schon das Hinweisschild: Zur Höhle 120 Meter.
Naja, dachte ich, wenigstens nicht so weit…
War es auch nicht, allerdings gingen die 120 Meter über Felsgestein stur Bergauf. Da war nix mit Trampelpfad oder Treppe.Einzig ein paar gelbe Pfeile ab und an zeigten mir wo es langgeht und ein dickes Seil an dem man sich stellenweise entlang hangeln konnte.
Habe auch einen kleinen Video von meinem Aufstieg, da sieht man es dann besser, was sich als Weg bezeichnete…

Doch es sollte noch besser kommen. Erst kam eine Weggabelung wo das „Hilfsseil“ in beide Richtungen ging, was mich doch ein wenig wunderte, da der Pfeil auf den rechten Pfad wies. Also da weiter und da kam dann auch der Höhleneingang in Form einer Stahlleiter. Also nichts wie hinunter und nach einem Lichtschalter für die üblicherweise angebrachte Höhlenbeleuchtung gesucht. Doch Pustekuchen, nix mit Licht, deshalb also die Frage nach einer Lampe am Eingang ….
Also gut, Videolampe an und weiter maschiert, immer dem gelben Pfeil nach. Nach wenigen Metern ging es dann erst einmal einen ziemlich rutschigen Pfad hinunter, wo ich mich dann fragte, wie soll ich da zurück ?
Kurz darauf dämmerte es mir. Das war eine „Einbahnhöhle“. Ob ich wollte oder nicht, ich musste durch dir komplette Höhle hindurch, da gab es kein Zurück mehr. Hätte nie gedacht das 200 Meter so lange sein können. Ich benötigte rund 1,5 Stunden bis ich endlich wieder das Tageslicht erblickte. Das ganze alleine, in Deutschland undenkbar. Ohne fremdes Licht, einen Guide und sonstige Hilfsmittel, nur mit ab und an angebrachten Richtungspfeilen eine Höhlenwanderung, das war auch für mich mal eine ganz neue Erfahrung.
Auch wenn die Bilder alle wirken als wäre es in der Höhle hell gewesen, nix da nur meine Lampe und das Blitzlicht der Kamera. Meine sämtlichen Akkus in der Höhle aufgebraucht, aber es war es wert. Falls ich jemals wieder in diese Ecke komme, diese Höhle wird auf jeden Fall nochmal aufgesucht. Als ich dann endlich an meinem Moped war, wollte ich nur noch zurück. Ich war fix und fertig und wollte nur noch in meine Unterkunft.

Der Wat Nong Khao Niao liegt direkt an der Route 4020, weshalb ich einen kurzen Abstecher dahin unternommen habe. Nähere Informationen zum Tempel habe ich allerdings, wie so oft, nicht gefunden.

Der Chao Mae Tubtim Thong-Schrein befindet sich auf dem Gipfel des Khao Chao Mae. Es ist ein sehr schöner Aussichtspunkt, von dem aus man, wenn man nach unten schaut, den Fluss Pran Buri und das Dorf Pak Nam Pran überall kann. Im Inneren des Schreins befindet sich eine Statue der Göttin Tianhou Xia Bo oder der goldenen Rubingöttin, die heilig ist und vom Volk von Pak Nam Pran verehrt wird. Das Highlight hier ist die große Krokodilstatue am Fuße der Klippe vor dem Schrein.

Der Maruekhathaiyawan-Tempel grenzt an den Maruekhathaiyawan-Palast, welcher während der Herrschaft von König Rama VI. als Sommerresidenz erbaut wurde. Dieser hörte, wenn er sich im Palast aufhielt, oft den Predigten zu und unterhielt sich mit den Mönchen, darunter dem bekannten Luang Pu Nak Punyanako, welcher der damalige Abt des Maruekhathaiyawan-Tempels war.

Bei meinem Besuch war das Venizia noch aus Pandemiezeiten verlassen, ist aber inzwischen wieder in Betrieb. Es handelt sich hier um einen Vergnügungs.- und Shoppingpark mit der Anlehnung an Venedig.  Venedig ist als eine Stadt bekannt, welche viele Wasserstraßen besitz, unter anderem den Canale Grande, der hier durch einen 200 Meter langen Kanal mit Gondel nachgebildet wird. Natürlich dürfen auch der Markusplatz und der Glockenturm nicht fehlen.  Ist bestimmt interessant, wenn alle Attraktionen wieder in Betrieb sind.

Eine alte, verlassene Fabrikhalle am Wegsrand voll mit diversen Graffiti.

Hier ein paar Bilder der Blueport Mall. Ist mal wieder ein Riesenkomplex, mit einem Center bei uns nicht zu vergleichen. Im Moment haben sie diverse außergewöhnliche Aquarien im Eingangsbereich ausgestellt. Auch die Kinositze sind der absolute Hammer. Wenn die Filme nicht nur auf Thai gelaufen wären, hätte ich mich glatt in´s Kino begeben um ein wenig die Atmosphäre dort zu genießen.

Der alte Königspalast Maruekatayawan zwischen Hua Hin und Cha Am
Der alte Königspalast mit dem Namen ‚Maruekatayawan‘-Palast ist einer der schönsten Königspaläste in Thailand. Er wurde von König Rama VI im Jahre 1923 als ein Ort erschaffen, wo er das schöne Wetter genießen und voll entspannen konnte. Die architektonische Gestaltung des Palastes aus Teak-Holz mit drei Abschnitten und Blick aufs Meer erfolgte durch den König selbst. Dieser Palast ist einer von vielen attraktiven Orten in Thailand, die für den Besucher ein ‚Muss‘ sein sollten. Der Palast gilt auch als größter und längster Teak-Holz-Palast der Welt.
Dieser alte Königspalast ist nicht zu verwechseln mit dem heutigen Königspalast Klai-Kangwon, der sich am nördlichen Ortseingang von Hua Hin befindet und heute noch von der Königsfamilie genutzt wird.

Die Siam Handelbar ist ein nettes Bikercafe, das mal wieder einen Stopp wert war.

Eine weiter große Mall hier ist das Market Village, wenn man sein Zweirad im Keller parkt, sollte man sich gut merken, wo es steht, denn bei der Masse kann man schon mal ins suchen kommen.

 Ein kleiner verlassener Wohnkomplex am Rande der Hauptsraße, das Ban Kuunkeuy.

Das For Art’s Sake wird asl Kunstgallerie aufgeührt, ist aber eines der vielen 3D Museen hier in Thailand, welches aber immer wieder, aufgrund der vielfältigen verschiedenen Motiven, ein Besuch wert ist.

Wat Hua Hin wurde unter der Herrschaft von König Chulalongkorn (Rama V) von Herrn Phueng und Frau Aim erbaut, zusammen mit den Dorfbewohnern von Hua Hin, die Geld beisteuerten und den Tempel mit ihren eigenen Händen bauten. Ursprünglich war es nur ein Kloster mit Haupthalle und Pavillon wie ein typischer buddhistischer Tempel. Nachdem der Tempel fertiggestellt war, hieß er „Wat Amparam“, später „Wat Laem Hin“ und wurde bis heute „Wat Hua Hin“. Die Buddha-Statue in der Haltung der unterwerfenden Mara, die aus der antiken Stadt Sawankhalok mitgebracht wurde, ist zusammen mit den Wandgemälden der Jataka-Geschichten, die die Biographie von Lord Buddha erzählen, die Hauptstatue des Tempels. Der „Phra Luang Pho Nak Tempel“ ist ein Ort, an dem die „Luang Por Nak“-Statue aufbewahrt wird, der erste Abt des Tempels, den die Dorfbewohner hoch verehrten.  

Ein aufgegebener Sportcomplex am Rande der Straße.

Hua Hin und die Umgebung verfügen über eine interessante und abwechslungsreiche Landschaft. Überall in der Stadt gibt es Orte, die einen herrlichen Blick auf Hua Hin bieten. Es eine Reihe von Tempeln, die hoch über der Stadt thronen und einen herrlichen Blick auf Hua Hin bieten. Ein solcher Tempel ist Wat Khao Noi, der eine spektakuläre riesige Buddha-Statue mit einer ebenso beeindruckenden Aussicht auf die Innenstadt von Hua Hin verbindet. Der Tempel ist ein großartiger Ort, um die Landschaft von Hua Hin zu genießen, da er auf einem Hügel liegt und die Stadt überblickt. Die riesige Statue im Wat Khao Noi, die einen Buddha zeigt, der einen Regenschirm über der linken Schulter und einen Spazierstock in der rechten Hand hält, wurde 2014 erbaut und soll als Wächter über Hua Hin dienen. Der Tempel selbst ist ein schöner und friedlicher Ort zum Entspannen, während man die fantastische 360-Grad-Aussicht auf Hua Hin genießt. Der Zugang zum Tempel ist möglich, indem man direkt zum Parkplatz oben fährt, oder über die steilen 101 Stufen hinauf zur Spitze des Tempels und zur Buddha-Statue hinaufgeht.

Ein leider verlassenes Café oberhalb von Hua Hin ist der Khao Dang Coffee Hill. Allein vone den Ausmaßen her, muss dies früher wohl ein gut gehendes, abwechslungsreich eingerichtetes Ausflugslokal gewesen sein.

Der verlassene Rich Pub an der Hauptstraße war allen Anscheins einmal ein gut gehender Nachtclub.

Der Strand von Hua Hin liegt im Bezirk Hua Hin in der Provinz Prachuap Khiri Khan. Es ist einer der beliebtesten Strände Thailands. In der Vergangenheit war hier eine Villa der königlichen Familie mit einer langen Geschichte seit der Herrschaft von König Rama III. Der Strandbereich von Hua Hin beginnt vom Hua-Hin-Tunnel bis zum Berg Khao Takiab, eine Strecke von etwa 13 Kilometern. Es ist ein Strand mit seiner ganz eigenen Einzigartigkeit. Während Sie mit einem Pferd am Strand entlang reiten und die Aussicht auf das Meer, die Gebäude am Strand und die Umgebung genießen, erzählt alles eine eigene Geschichte, sei es der alte Wohnort oder die Veränderung von Hua Hin im Laufe der Zeit. Dies ist einer der charakteristischen Aspekte eines Besuchs in Hua Hin.Hua Hin ist ein sauberer Strand mit feinem Sand und klarem Wasser, der zum Schwimmen geeignet ist. Im Vergleich von Bankok zur Provinz Prachuap Khiri Khan ist Hua Hin der schönste Strand von allen.

Einer der vielen aufgegebenen Restaurants am Straßenrand der 4020.

Der Santori Vergnügungspark ist seit der Pandemie geschlossen. Ob er jemals wieder eröffnet, steht wohl in den Sternen

Hier noch eine kleine Slideshow vom มูลนิธิพุทธคยา, dabei handelt es sich um einen kleinen Hersteller von diversen kleinen Häusern, Figuren und Statuen an der Route 4020.

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